An die Arbeit

Alles auf Anfang!

Das Fontanejahr 2019 ist angebrochen! Jetzt zählt es. Eine Kollegin des rbb, Julia Baumgärtel, hat sich umgesehen wer alles dabei ist, das Jubiläum würdig zu entstauben. Das Kamerateam landete auch in der Werkstatt des eff.i19-Schreibteams aus Frankfurt. Hier kommt der Clip, in dem außerdem Fontanes Rinderkraftbrühe serviert wird und Poeten zu Wort kommen, die „nicht die Asche anbeten“ wollen – sondern die Flamme schüren.

 

An die Arbeit

Nach dem Side-Cut ist vor dem Schnitt

Ein Kamerateam des rbb Fernsehen hat die Gruppe aus Frankfurt besucht und bei der Arbeit an ihrem Abschnitt der modernen Effi begleitet. Der Beitrag ist vorgesehen als Teil einer Auftaktsendung zum Fontanejahr 2019 und wird zwischen den Jahren gesendet. Wir teilen ihn hier, sobald er in der Mediathek steht!

Veronika aus dem Frankfurter Team fasst ihre Eindrücke zusammen:

„Wir waren alle richtig nervös, denn es war für uns alle das erste Mal, dass wir im Fernsehen waren. Wir hatten plötzlich das Angebot bekommen und spontan zugesagt. Als der große Tag da war, waren wir so ziemlich die ganze Zeit über angespannt und unruhig- wir fühlten uns etwas unter Druck, weil wir im Fernsehen so selbstbewusst und professionell wie möglich auftreten wollten. Gleichzeitig fühlten wir uns auch eingeengt von der Kamera, wenn sie neben uns stand, und wir verspürten alle ein wenig den Drang, die Atmosphäre aufzulockern . . .

Aber es klappte alles. Wir schafften es sogar, noch mehr als sonst während der Treffen für das eff.i19-Projekt fertigzustellen. Auch die Interviews mit den Leuten von rbb verliefen viel besser als gedacht und wir vermittelten dann wohl doch einen recht anständigen Eindruck.
Nachdem das Fernsehteam gegangen war, fühlten wir uns erstmal erleichtet – unsere ganze Anspannung hatte sich gelöst. Es ist eben doch am besten, wenn wir die gemütliche Schreibkursstimmung im Raum haben, die irgendwie  nur existiert, wenn wir unter uns sind. 🙂 Trotzdem war es mal eine ganz andere Erfahrung.“